Wanderung von Reichenbach/ Oberstdorf zum Rubihorn
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| Auf dem Weg zur Gaisalpe |
wandern im Allgäu
Unsere heutige Tour führt uns in die Allgäuer Alpen, nach Oberstdorf,
genauer gesagt nach Reichenbach.Gegen Ende des Sommer wollten wir noch einmal zum Wanderurlaub aufbrechen.
Wir beginnen die Tour am Wanderparkplatz in Reichenbach.
Wer nicht mit dem Auto unterwegs ist, oder eine günstige Alternative sucht,
kann auch mit dem flixbus nach Oberstdorf fahren und weiter mit Öffentlichen
Verkehrsmitteln. Der Flixbus hält in Oberstdorf z.B. an den Bergbahnen. |
| Der untere Gaisalpsee in den Allgäuer Alpen |
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| Blick auf den unteren Gaisalpsee vom Gipfel des Rubihorn |
Mit dem Flixbus nach Oberstdorf
Der Wanderweg führt bergauf in den Wald. Nach den ersten Kehren kann man als Alternative zum Fahrweg, den Wanderweg „Tobelweg“ einschlagen. Wildromantisch führt er am Bach entlang bis unterhalb der Gaisalpe. Oberhalb der Gaisalpe führt ein Steig weiter zum unteren Gaisalpsee, einem der schönsten Bergseen in den Bayerischen Alpen. Teilweise ist der Steig durch Tritte und Seile gesichert. Er stellt jedoch für erfahrene Wanderer keine Gefahr dar. |
| Alpenglühn an den Hängen rund um den Gaisalpsee |
Rubihorn Nordwand - Beliebtes Ziel für Kletterer
Die Rubihorn Nordwand thront über uns. Sie lädt Kletterer zum Bergsteigen ein. Im Winter ist auch der Gaisalpfall ein beliebtes Ziel zum Eisklettern in den Bayerischen Alpen. Hinter dem markanten Felsenaufbau eröffnet sich der Blick auf den Gaisalpsee. Traumhaft liegt er am Fuße des Rubihorn. Vorbei am Gaisalpsee wandern wir weiter.
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| Der obere Gaisalpsee im Allgäu |
Gaisalpsee - Wildromantisch in den Allgäuer Bergen
Mit mittlerer Steigung schlängelt sich unser Weg hinauf zum Kamm und weiter zum Rubihorn. Das letzte Stück verläuft am Kamm und erfordert Trittsicherheit. Immer wieder beobachten wir Gämse entlang unseres Wanderwegs. Am Gipfel angekommen, genießen wir einen traumhaften Ausblick auf Obersdorf, Sonthofen und das Allgäu. Wir möchten die Tour gerne bis zum Gaisalpsee als Rundweg wandern und setzen unsere Wanderung über das Gaisalphorn fort. Auch hier ist Trittsicherheit erforderlich.
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| Gipfel des Gaisalphorn vor Oberstdorf |
Traumhaftes Panorama auf Oberstdorf
Der Ausblick vom Gipfel ist atemberaubend und fast noch schöner als das Panorama am Rubihorn. Oberstdorf liegt uns mit seinen Hotels und der Skisprungschance, Heini-Klopfer-Skiflugschanze, zu Füßen. Die Gipfelstation der Nebelhornbahn scheint zum Greifen nah. Das Nebelhorn ist beliebter Startpunkt von Gleitschirmfliegern, die zu unserem Vergnügen oftmals dicht am Gipfel des Gaisalphorn vorbei fliegen.
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| Heimplanet "The Wedge" über den Lichtern des Allgäu |
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| Heimplanet "The Wedge" mit Gaisalphorn im Hintergrund |
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| Heimplanet "The Wedge" vorm Rubihorn |
Hotel Oberstdorf
Panoramablick zum Nebelhorn
Der Abstieg führt uns am etwas kleineren oberen Gaisalpsee vorbei zum unteren Gaisalpsee und von dort auf dem gleichen Weg zurück.
Eigentlich hatten wir diese Woche eine andere Tour geplant und wollten outdoor im Zelt übernachten. Zu diesem Zweck haben wir das Zelt „The Wedge“ von Heimplanet dabei gehabt und natürlich auch getestet.
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| Blick aufs Rubihorn vom Gaisalphorn |
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| Blick aufs Nebelhorn vom Gaisalphorn |
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| wildromantischer oberer Gaisalpsee |
Heimplanet "The Wedge" im Test
Um den Zelt Test möglichst authentisch zu gestalten hatten wir neben dem 2 Mann Zelt auch Schlafsack, Isomatte und weiteres Campingzubehör im Gepäck. Wir waren zu zweit unterwegs und wollten mit diesem komfortablen 2 Personen Zelt den KAT-Walk (Kitzbühler Alpen Trail) absolvieren. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben unser aufblasbares Zelt, „The Wedge“, dennoch getestet und sind begeistert. Heimplanet setzt auf Zeltstangen aus Luft.
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"The Wedge" steht in 5 Minuten
Insbesondere nach einer anstrengenden Wanderung erübrigt sich somit, durch die inflatable Technologie, der lästige Aufbau des Zeltes. Es reicht der Griff zur kleinen Pumpe und nach weniger als 5 Minuten pumpen, steht das Heimplanet Zelt „The Wedge“ perfekt. Durch den stabilen Stand ist „The Wedge“ der ideale Begleiter bei Wind und Wetter. Der Abbau von „The Wedge“ geht sogar noch schneller von statten. Einziges Manko ist das mit 3 Kg doch recht hohe Gewicht des Heimplanet Zeltes. In jedem Fall ist das Tunnelzelt „The Wedge“ eine lohnende Alternative zu einem gängigen Wurfzelt. Auch die größeren Zelte von Heimplanet „The Cave“, „Fistral“, „Nias“ und das Familienzelt „Mavericks“ sind einen Blick wert.
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| Abendstimmung am unteren Gaisalpsee - Rubihorn in Wolken |
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Nützlich Links zum Thema:
