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Risiken beim Wandern und wie du sie vorbeugen kannst.
In diesem Beitrag stellen wir die 5 häufigsten Risiken beim Wandern vor. Die Übersicht soll helfen, die Risiken zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden.
1. Passende Tourenauswahl
Die meisten Risiken beim Wandern entstehen durch mangelnde Selbsteinschätzung. Wir haben auf unseren Touren eigentlich schon alles erlebt. Ob Touristen mit Sandalen auf einem Gletscher oder mit Sneekers im Klettersteig. Es gibt fast nichts, dass es nicht gibt. Daher ist unser erster Punkt wohl der Wichtigste. Es geht um die Auswahl der passenden Route. Insbesondere Wanderneulinge neigen dazu sich im Vorfeld generell zu überschätzen. Neben gedruckten Wanderführern bieten gerade auch online Tourenportale wie outdooractive, komoot oder bergfex eine gute Möglichkeit, das eigene Können im Vorfeld auszuloten. Ein 10 km langer Rundweg in der Rheinischen Tiefebene ist nicht vergleichbar mit einer Wanderung an der Zugspitze in gleicher Länge. Daher ist es wichtig sich mithilfe der vorgegebenen Schwierigkeitsgrade an den eigenen Fähigkeiten zu orientieren. Wanderführer beschreiben am Anfang meist recht genau, wie die Schwierigkeitsgrade zu verstehen sind. Bei online Tourenportalen werden die Schwierigkeitsgrade durch den jeweiligen Autor festgelegt. Es empfiehlt sich, z.B. bei einem Urlaub an der Zugspitze erst mit einer leichteren Tour eines Autors zu starten und sich später zu steigern. So erhält man ein relativ verlässliches Bild darüber, wie der Autor seine Touren einstuft. Weitere Touren desselben Autors lassen sich dann schon deutlich sicherer vorab planen.
2. Wetterprognose beachten
Eine weitere Ursache für Unfälle beim Wandern ist das Wetter. Der Wetterbericht gehört vor jeder Wanderung zur Pflichtlektüre. Während es im Flachland lediglich lästig ist unvorbereitet in einen Regenschauer zu kommen, so kann es in den Bergen bei einem Wetterumschwung schnell lebensbedrohlich werden. Viele wetterbedingte Risiken lassen sich durch gute Vorbereitung minimieren. Das Mitführen einer Regenjacke und einer Tube Sonnencreme fällt im Gepäck meist nicht ins Gewicht, gibt aber eine gewisse Sorglosigkeit. Vor jeder Tour macht es Sinn sich mit dem Wetterbericht auseinanderzusetzen. Viele unnötige Risiken lassen sich durch logisches Denken vermeiden. Bei Sturm sollte die Wanderung nicht durch den Wald gehen und bei Gewitter nicht ins Gebirge. Auch zu viel Sonne stellt in diesem Zusammenhang natürlich ein Problem dar. Die Kleidung sollte an die entsprechende Witterung angepasst sein und passende Wechselwäsche gehört in den Rucksack.
3. Smart abgesichert mit der CLARK App
Wer sich mit den Risiken beim Wandern auseinandersetzt stolpert zwangsläufig auch über die Frage, was passiert, wenn doch mal etwas schief geht. Unsere Erfahrung im Bekanntenkreis zeigt immer wieder, dass viele gar nicht wissen welche Absicherungen sie bereits getroffen haben. In diesem Zusammenhang ist die CLARK App eine super Möglichkeit Klarheit in die eigenen Versicherungsverträge zu bringen. Die CLARK App ist in Deutschland und Österreich erhältlich. Du gibst deine vorhandenen Versicherungsverträge ein und hast ständig optimale Übersicht über alle Verträge und Leistungen. Wenn du dir z.B. beim Wandern im Ausland Gedanken machst, ob im Falle eines Unfalls der Rücktransport von deiner Versicherung abgedeckt ist, erhältst du in der CLARK App schnell Gewissheit. Unter Umständen stellst du durch den Bedarfscheck der App sogar fest, dass mehrere deiner Versicherungen dieses Feature enthalten. Zu bevorstehenden Kündigungsfristen wirst du bequem per Push-Benachrichtigung informiert. Im Schadensfall kannst du die Schadensmeldung direkt über CLARK abwickeln. Mit dem Gutscheincode BMA erhältst du einen BestChoice Gutschein im Wert von bis zu 45€ (15€ pro eigegebener Versicherung – du musst keine zusätzliche Versicherung abschließen). Den Gutschein kannst du z.B. bei Zalando, Adidas oder Amazon einlösen.
4. Der richtige Proviant
Ein Punkt der häufig vernachlässigt wird ist der Proviant. Uns selbst ist es schon häufiger so ergangen, dass wir uns auf eine Einkehrmöglichkeit verlassen haben, die dann unerwartet doch geschlossen hatte. In den Alpen z.B. findet sich häufig eine Quelle oder ein Bach, dessen Wasser problemlos trinkbar ist. Darauf verlassen sollte man sich aber nicht. Eine vernünftige Kalkulation des Wanderproviants ist daher unerlässlich. Ausreichend Wasser und ein Müsliriegel für alle Fälle sind bei uns fester Bestandteil des Gepäcks.
5. Leichtsinniges Verhalten vermeiden
Wandern gewinnt seit einigen Jahren enorm an Beliebtheit. Damit einher geht auch der Zuwachs an Unfällen, die auf leichtsinniges Verhalten zurückzuführen sind. Beispiele für leichtsinniges Verhalten sind die Folgenden:
• Eine Absperrung an einem Aussichtspunkt wird überstiegen, um eine vermeintlich noch bessere Perspektive für ein Selfie zu bekommen
• Ein gesperrter Wanderweg wird trotz Verbot begangen uvm. Es gibt viele weitere Beispiele für leichtsinniges Verhalten.
Grundsätzlich ist dieser Punkt als ein Appell an den logischen Verstand zu verstehen. Wer keine leichtsinnigen Risiken eingeht schützt sich und andere und sorgt gleichzeitig für mehr Sicherheit auf den Wanderwegen.